Dichte Wälder, malerische Dörfer und eine reiche Tradition in Handwerk und Folklore, dafür steht der Schwarzwald. Die Kapverdischen Inseln sind ein Archipel im Atlantik, bekannt für ihre Strände, Musik und eine Mischung aus afrikanischen und portugiesischen Einflüssen.
Was verbindet diese beiden unterschiedlichen regionalen und kulturellen Welten?
Sie sind Schauplatz der autobiografischen Erzählungen, zu denen uns Sergio Barandiarán in seinen Büchern mitnimmt.
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Der peruanische Autor, Sergio Barandiarán, wurde 1966 in Lima geboren und hat dort die deutsche Schule besucht.
Ende der 80er Jahre kommt er zum Studium nach Freiburg im Breisgau und verliebt sich dort nicht nur in Brot und Butter.
Er lebt seit über 30 Jahre in Deutschland, mittlerweile nicht mehr im Schwarzwald, sondern in der Rhein-Main-Metropole Frankfurt am Main.
Seine Leidenschaft gilt von jeher den Sprachen und dem Reisen. Von 2009 bis 2015 begleitet er als Reiseleiter regelmäßig Gruppen auf die Kapverden.
Seine persönlichen Erfahrungen und Erlebnisse verarbeitet er zu anregenden Geschichten bei denen fiktive Elemente stark mit realen Ereignissen verwoben sind.
2009 erscheint sein Erstlingswerk „Coctel Selva Negra“. Der Episodenroman handelt von einem jungen Studenten, der von Lima nach Freiburg kommt und sich dort in die charmante Uni-Stadt sowie diverse Romanfiguren verliebt. Einige Jahre später folgt das Buch „Sarah, Fogo y Hielo“, eine bittersüße Abenteuer- und Liebesgeschichte, die sich am Vulkan Pico de Fogo ereignet, dem höchsten Berg der Kapverden. Erzählt in einer sehr direkten Art und Weise.
Sergio Barandiarán nimmt uns mit auf eine Reise zu Episoden seines Lebens und zu fernen Ländern. Was ist der jungen Medizinstudentin Sarah Widmer aus Basel auf der Insel Fogo zugestoßen?